Deutsche Bank - ein starker Partner in Italien
4. Dezember 2009
Vor genau 30 Jahren, am 4. Dezember 1979, wurde die Filiale Mailand offiziell eingeweiht. Als erstes deutsches Kreditinstitut hatte die Deutsche Bank von der Banca d’Italia eine Lizenz zur Eröffnung einer Filiale erhalten.
Die historischen Beziehungen der Bank zu Italien reichen bis in das Jahr 1880 zurück. Bedeutsam war vor allem ihre Beteiligung an der Gründung der Banca Commerciale Italiana in Mailand 1894.
Bereits im Mai 1977 hatte die Bank in der norditalienischen Finanzmetropole eine Repräsentanz errichtet. Zu diesem Zeitpunkt war die Deutsche Bank zu etwa 25 Prozent an der finanziellen Abwicklung des deutsch-italienischen Handels beteiligt. Darüber hinaus war die Deutsche Bank auch im internationalen Emissionsgeschäft eng mit Italien verbunden. So fungierte sie 1977 als Lead-Manager von zwei Dollar-Anleihen der Europäischen Gemeinschaft zugunsten Italiens, war führend bei einer Anleihe für Fiat sowie bei einer Reihe von Euro-Dollar-Krediten für italienische Unternehmen beteiligt. 1979 wurden die Stammaktien des italienischen Elektronikherstellers Olivetti unter Federführung der Deutschen Bank an der Frankfurter Börse eingeführt.
Sieben Jahre nach der Filialeröffnung setzte 1986 der Erwerb der in Mailand ansässigen Banca d'America e d'Italia (BAI) mit rund 100 Filialen einen weiteren Meilenstein im Italiengeschäft der Deutschen Bank. Die BAI übernahm 1993 die Banca Populare di Lecco und verfügte damit auf der Apenninenhalbinsel über rund 250 Niederlassungen. 1994 änderte die BAI ihren Namen und firmiert seitdem in Italien unter dem Namen "Deutsche Bank".
Im Mai 2005 eröffnete die Deutsche Bank in Mailand ihre neue Italien-Zentrale (Siehe Abbildung). Der Gebäudekomplex bietet Arbeitsplätze für 1.300 Mitarbeiter und wurde von dem bekannten italienischen Architekten Gino Valle entworfen. Heute beschäftigt die Deutsche Bank in ganz Italien rund 4.000 Mitarbeiter in mehr als 500 Finanz-Centern, Prestitempo-Filialen und Niederlassungen.
Die historischen Beziehungen der Bank zu Italien reichen bis in das Jahr 1880 zurück. Bedeutsam war vor allem ihre Beteiligung an der Gründung der Banca Commerciale Italiana in Mailand 1894.
Bereits im Mai 1977 hatte die Bank in der norditalienischen Finanzmetropole eine Repräsentanz errichtet. Zu diesem Zeitpunkt war die Deutsche Bank zu etwa 25 Prozent an der finanziellen Abwicklung des deutsch-italienischen Handels beteiligt. Darüber hinaus war die Deutsche Bank auch im internationalen Emissionsgeschäft eng mit Italien verbunden. So fungierte sie 1977 als Lead-Manager von zwei Dollar-Anleihen der Europäischen Gemeinschaft zugunsten Italiens, war führend bei einer Anleihe für Fiat sowie bei einer Reihe von Euro-Dollar-Krediten für italienische Unternehmen beteiligt. 1979 wurden die Stammaktien des italienischen Elektronikherstellers Olivetti unter Federführung der Deutschen Bank an der Frankfurter Börse eingeführt.
Sieben Jahre nach der Filialeröffnung setzte 1986 der Erwerb der in Mailand ansässigen Banca d'America e d'Italia (BAI) mit rund 100 Filialen einen weiteren Meilenstein im Italiengeschäft der Deutschen Bank. Die BAI übernahm 1993 die Banca Populare di Lecco und verfügte damit auf der Apenninenhalbinsel über rund 250 Niederlassungen. 1994 änderte die BAI ihren Namen und firmiert seitdem in Italien unter dem Namen "Deutsche Bank".
Im Mai 2005 eröffnete die Deutsche Bank in Mailand ihre neue Italien-Zentrale (Siehe Abbildung). Der Gebäudekomplex bietet Arbeitsplätze für 1.300 Mitarbeiter und wurde von dem bekannten italienischen Architekten Gino Valle entworfen. Heute beschäftigt die Deutsche Bank in ganz Italien rund 4.000 Mitarbeiter in mehr als 500 Finanz-Centern, Prestitempo-Filialen und Niederlassungen.
